Am 18. April 2013 besuchten die Innologen die Pecha Kucha Night in Augsburg. Prima Sache. Schade, dass in der direkten Münchner Umgebung sich noch kein Pecha Kucha etabliert hat. Die letzten Veranstaltungen fanden in 2010 statt - und waren von den Veranstaltern sozusagen "inhaltlich gefärbt". In Augsburg ist alles sehr locker und offen. Wir wollen das auch so. Wer möchte mitmachen? Wie kannst Du uns unterstützen? Unser Vorschlag ist Starnberg als Veranstaltungsort...
Mehr über Pecha Kucha unter findest Du unter www.pechakucha.org
Posts by Edgar
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Ein gutes Beispiel für Idealität - d.h. Integration der Funktion unter Ausnutzung vohandener Ressourcen ist eine virtuelle Tastatur, die die vorhandene Sensorik von Smartphones ausnutzt: Das Smartphone erkennt die Vibration des Tastenanschlages.
http://neuerdings.com/2012/11/19/vibrative-virtual-keyboard/ -
Zum Beispiel:
6 h Elektrizität aus 1 Liter Urin: http://goo.gl/WU7Yp -
...kaltes Plasma, d.h. Bestrahlung mit reaktiven Ionen...
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Nach seinem Rekordsprung aus 39 km Höhe beklagte Felix Baumgartner gestern den Ausfall seines beheizbaren Helmvisirs. Prof. Walter vom DLR vermutete einen Wackelkontakt am Stecker. Nach dem Idealitätsprinzip wäre ein Visir ohne Energiezufuhr durch ein Kabel die beste Lösung. So könnten z.B. Solarzellen oder Peltier-Elemente integriert werden.
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Hier ein gutes Argument, unser Tool zu verwenden (von smartdraw.com):
The Valuation of Meetings
ROI:"Expressed usually as a percentage, return on investment is a measure of
profitability that indicates whether or not a company is using its resources
in an efficient manner."It's well documented that a considerable amount of time (our most valuable
resource) is wasted in meetings. For most organizations, this is a hidden
cost that is affecting the bottom line. The question is, by how much? As
Hamlet said, "Ay, there's the rub."The first step in valuing a meeting is to determine what resources comprise
the investment. Most meetings consist of three cost factors.1. Time spent by those participating in the meeting
2. The facility cost (rent and utilities of the meeting space)
3. Any incidentals (equipment rental, copies, food and beverages)
For most organizations, the time of the participants is the largest cost
factor for meetings. Consider the statistic that most executives spend 23
hours a week in meetings. At a $120,000 salary level and based on a 48-week
work year, that's a weekly meeting cost of over $1,400 per executive.For most enterprises, meeting cost is a relatively straightforward
mathematical computation. In our hypothetical meeting ROI model, we will
apply the following assumptions:* An executive spends an average of 23 hours per week in meetings
* Average annual executive salary is $120,000
* A manager spends an average of 12 hours per week in meetings
* Average annual manager salary is $60,000
* Our company has four executives and 16 managers regularly attending
meetings.It could be argued that meeting time is more or less valuable than time
spent in other pursuits. But for this model we assume that the value of an
executive/management hour is the same, regardless of activity. After all, if
it was a less valuable investment of time, then why have meetings at all?
Conversely, if it were more valuable, then it would make sense to invest
even more time in meetings.There are probably as many ways to compute the average value of attendees as
there are meetings. For the attendees at this company's meetings, we will
apply an average value per hour ("billing rate", if you will) of $75A search of the Internet for statistics on meetings reveals some alarming
data on the inefficiency of business meetings:* According to a Microsoft® survey 63% of meetings are conducted
without a prepared agenda.* According to an MCI Network Conferencing white paper, 9 out of 10
people daydream during meetings.* The same white paper also reports that 73% bring other work to
meetings.* Nearly one in ten meetings is held without the primary decision
maker(s) even being present.* Executives average 23 hours per week in meetings with 7.8 hours
identified as wasted time.* An article in the Fall 2006 issue of The Facilitator newsletter
reports that 49% say unfocused/unproductive meetings are their biggest
workplace time-waster.* All too often there is no accountability for results, with only one
in five meetings having any type of follow-up.* A Tulsa University study estimated meeting productivity rates of 33%
to 47% - the rest ofmeeting time is wasted.
The average proficiency rating is 43%, meaning that 57% of the time and
potential productivity of meetings are lost. This number is consistent with
survey data. Presented in mathematical terms, it means that companies are
suffering a negative ROI of 30% on their meetings. -
Die Tagung vom 9.10.12 MOC München befasst sich mit Car to Cloud Lösungen. Koennen damit Staus reduziert werden? Man konzentriert sich auf "intelligente Kommunikation" im Auto zu zentralen Servern. Koennen nicht auch Strassen "intelligent" gemacht werden?
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Eine Möglichkeit dazu sind sogenannte Osmose-Filter. Man könnte mit Leonids Idee ein neues Geschäftsmodell aufbauen. Eine mögliche Gebühr sollt dabei nicht durch Münzeinwurf, sondern z.B. durch eine RFID-Karte mit aufladbarem Guthaben oder durche eine Smartphone-App gelöst werden. Ideal wäre eine Smart-Phone App, die weitere Marketingmöglichkeiten erlaubt. Es können dann z.B. Freiguthaben zugeteilt oder verschenkt werden. Die Bezahlung erfolgt z.B. über die Mobilfunk-Rechnung.
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Zum Schneiden von Si-Wafern werden mit Diamanten besetzte Drähte bei hohen Schnittgeschwindigkeiten verwendet. Ist dies hier ev. auch möglich?
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Nach dem Prinzip der Idealität (= nützliche Funktionen zu schädlichen Funktionen) ist "Jointhepipe" eine gut entwickelte Lösung. Für den Nutzer im Moment des Konsums ohne direkte Kosten. Desweiteren wird dadurch eine indirekte Verpflichtung für qualitativ gutes Trinkwasser bei den Städten und Gemeinden erreicht. Jointhepipe ist auch ein weiterer Ansatz für eine gute Innovationsvermarktung. Das System zeigt natürlich bezüglich humanitärer Funktionen gerade in Entwicklungsländern seine Stärke und ist dort als Start gut aufgehoben. Wenn die von Leonid o.a. Zusatzfunktionen mit in das Marketing einbezogen werden, bieten sich interessante Möglichkeiten auch in Europa oder USA. Die Sponsoren haben hier eine neue Plattform für Ihr Marketing und angekoppelte neue Geschäftsmodelle. Hierzu kann man gute Ideen erarbeiten...
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Eine sehr interessante Lösung: www.jointhepipe.org.
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Der Standort (Entfernung zum Verteilernetz) ist sowohl ein technischer als auch ein politischer Parameter. Soll die Entfernung beibehalten werden, ergibt sich für die Problemlösung eine erschwerende Rahmenbedingung. Die technischen Probleme des HGÜ sind bei systemischer Betrachtung (Hauptfunktion) durch die Notwendigkeit eines Gleichstromtansportes gegeben. Solaranlagen produzieren per se Gleichstrom, und haben dieses Problem nicht (siehe Projekt Desertec). Um eine Funktionsintegration in das Hauptsystem zu realisieren, wären Gleichstromgeneratoren in der Turbine eine ideale Lösung. Für Kleinwindanlagen ist dies teilweise schon realisiert. Das Problem sind hier die Bürsten zur Gleichrichtung. Innovationsanstrengungen in Richtung Gleichstrommaschine für Offshore-Turbinen sollten daher ganz oben stehen. Auch hier haben Vertikalläufer Vorteile.
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Der Prozess systematischer Innovation startet mit der auf Skepsis beruhenden Anforderungsanalyse. Folgende Parameter sind zunächst zu klären:
- Werkstoffdaten (Sägeblatt und Keramik)
- Schneidgeometrie und Werkstückgeometrie
- Schneidparameter (Temperatur, Druck, Geschwindigkeit, Tiefe)
- Systemgeometrie (Einspannung, Lagerung und Einspannung)Da wohl das Schneiden von Steinen unproblematisch ist, scheint die Werkstoffpaarung einen entscheidenden Einfluss zu haben. Eventuell formuliert man das Problem falsch.
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Im Heft 35/2012 beschreibt der "Spiegel" in einem Artikel die technologische Unreife der derzeitigen Offshore Windparktechnik. Als wesentliches Problem werden die "HGÜs" - die Hochspannungsgleichstromübertrager - genannt. Da die Windparks zu weit von der Küste und damit den Drehstromverteilern an Land stehen, ist für eine möglichst verlustfreie Übertragung Gleichstrom notwendig. Diese HGÜs sind aber kaum erprobt. Es gibt Probleme mit der Verbindungstechnik. Desweiteren werden die bekannten Probleme horizontaler Windturbinen auf hoher See angesprochen. Insbesondere der aufwändige Aufbau und der dazugehörige Service, die am Windpark notwendigen Gleichrichterstationen, langfristige Belastung durch Wind und Meerwasser, Massen-Vogelschlag bei Windparks. Es ist interessant, warum man sich ohne technologische Alternative in solche Mega-Investments stürzt. Die Nutzung von Vertikalturbinen, die bei o.g. Problemen wesentliche Vorteile aufweisen, wurde fast nie diskutiert. Wie sind die Probleme zu lösen?
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PNF ist Primäre nützliche Funktion. D.h., öffentliche Sodamaschinen dienen zur Kommunikation oder zur zusätzlichen Attraktion bzw. zur Verkürzung von Wartezeiten. Ein interessanter Ansatz.
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Sowohl die Substitiution von Erdöl in Produkten als auch die Vermeidung von Kunststoffabfällen und die Diffusion von Zusätzen in die Lebensmittel mach das Thema Vermeidung von Kunststoffen in Massenanwendungen hochinteressant. Dieser Link zeigt eine alte russische Sodamaschine, die ähnlich unserer neuen Spender, funktioniert: http://goo.gl/u7yiw.
Die nützlichen Funktionen von Sodamaschinen sind:
- Reduzierung von Wassertransportkosten,
- Vermeidung von Plastik,
- Reduzierung des Abfalls.
Die schädlichen Funktionen sind:
- Auch Verwendung von Plastikflaschen
- Starke Hygiene-Nachteile.
Welche Ideen gibt es für die ideale Sodamaschine? -
- "open" und "closed" Innovationsprojekte möglich
- frei wählbare "community": offen, beschränkt regisrierte user oder Hochsicherheitszugang
- interaktiver Austausch zwischen Teilnehmer, der durch Experten für Innovationsmethoden moderiert wird
- qualifizierte Moderationsexperten sind Mitglieder des INNOLOGICS e.V.
- die Forumprozesse basieren auf INNOLOGICS-Methoden, wie z.B. Total Technology Development
- Innovationsmethoden, wie z.B. TRIZ können online gelernt und angewendet werden
- Experten und Teilnehmer auf der ganzen Welt können rund um die Uhr zusammenarbeiten
- Mehrere Projekte können gleichzeitig mit unterschiedlichen Teilnehmergruppen durchgeführt werden
- Optionen für Smartphone-Zugang, Hochsicherheit oder individuelle Implementierung auf ausgesuchten Servern sind möglich
- komplette Übersicht über alle Teilnehmer-Beiträge, Aktivitäten, Anlagen, Uploads und Inhalte
- Reduktion von Reise- und Workshopkosten
- hoch effiziente Ideengenerierung durch überlegte Beiträge und weniger "trash ideas"
- Administration mit Teilnehmer-Kontrolle
Welche Vorteile seht Ihr noch?